Was sagt die Bibel zu Wettkämpfen?
Im antiken Israel gab es keine Sportstätten. In der Bibel selbst gibt es ein Gleichnis von Paulus, dass wir Christen geistlich einen Wettkampf austragen, bei dem wir Sieger sein sollten.(1.Korinther 9:24-27) Im Prinzip war es das. Die Griechen, Römer, Ägypter und Mesopotamier haben Wettkämpfe mit Siegerehrungen ausgeführt. Diese waren durch die Bank weg antiken, heidnischen Göttern gewidmet, wobei der Sieger zu einem Gott aufstieg. Eigentlich ist das heute noch so, denn die Stars werden verehrt, wie Götter und es wird ihnen viel Geld für eine Leistung, für die sie eigentlich nichts können, gegeben. Kurz, Gott hasst den Sport, weil er heidnischer Götzendienst ist und den menschlichen Körper vergöttert. Er ehrt das Geschöpf und nicht den Schöpfer. (Römer 1:25) Sport ist somit etwas für geistlich zurückgebliebene Menschen, ein kriegerischer Akt für gottlose kriegerische Menschen. Siehe auch (Galater 5:26) Laßt uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!
Medaillen?
Gold ist dem höchsten Gott dem Sonnengott, wie Zeus, Silber der Mondgöttin Diana und Bronze dem Kriegsgott Mars gewidmet. Wenn ich mir manche sportlichen Grossveranstaltungen anschaue, dann hat der Mensch in 2000 Jahren geistlich nichts dazugelernt.
Siegerkränze?
Die Sitte stammt aus dem antiken Rom. Dem Kaiser war vorbehalten eine goldene Lorbeerkrone zu tragen, als Zeichen dafür der Sonnengott auf Erden zu sein. Erfolgreiche Wettkämpfer bekamen dann grüne Lorbeerkränze, als Zeichen der Göttlichkeit. Lorbeer ist eine Pflanze, die sehr lange auch trocken noch grün bleibt und die Blätter nicht verliert, was die Ewigkeit verkörpert. Kranzniederlegungen an Gräbern haben den selben Ursprung und da gehört der Wettkampf hin. Der im Kindergarten, in Form von Malwettbewerben beginnt, in der Schule mit dem sportlichen Wettkampf weitergeführt wird, dann sind Castingshows, Miss Wahlen zu nennen und der schließlich im Krieg endet. Auf unseren Straßen herrscht überdies schon Krieg. Kürzlich wurden Raser, als Mörder verurteilt. Dabei machen die nichts anderes, als ihre Vorbilder. Sie schubsen sich gegenseitig bei 200 km/h von der Fahrbahn. Pervers finde ich die abgemagerten Skispringer. 70kg Körpergewicht bei 1,90 m Körpergrösse würde normalerweise jeden Arzt aufhorchen lassen. Hilft abmagern nichts werden Hormone gespritzt, die wie körpereigene wirken und nicht nachweisbar sind. In manchen Sportarten ist Kleinwuchs förderlich , in anderen Grosswuchs. Dabei wird der menschliche Körper karikiert. Eine weitere Perversion sind die Laufsportarten. Der Mensch kann weite Strecken wandern, alles, was darüber hinaus geht, verursacht bei zu vielem Training spindeldürre Läufer, die ihren ATP Haushalt ständig überstrapazieren und aussehen, als kämen sie aus der Kerkerhaft. Wer dennoch zuviel Antrieb verspürt, sollte wandern mit Freunden oder leichte körperliche Übungen machen, schwimmen ist auch gut. Wichtig ist das Erlebnis ob einsam oder in Gemeinschaft, ohne sich dabei zu messen. Wandern ist deshalb so sozial, weil sich die Gemeinschaft dem schwächsten Mitglied anpasst...